Die ewige Zeit der Geschichte - Teil IV

Par : Simone Malacrida
Nouveauté
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • FormatePub
  • ISBN8232254445
  • EAN9798232254445
  • Date de parution07/09/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurHamza elmir

Résumé

Mit Konstantins Aufstieg an die Spitze des Römischen Reiches wurde Religion neben Bürgerkriegen und Barbareneinfällen zu einem entscheidenden Element und prägte die gesamte Geschichte des 4. Jahrhunderts. Diese war geprägt von einem kontinuierlichen gesellschaftlichen Wandel, der sich viel stärker mit kulturellen, philosophischen und theologischen Aspekten als mit militärischer Tradition beschäftigte.
Die Italiker bildeten da keine Ausnahme, und Generationen passten sich diesen neuen Bräuchen an - ein klares Zeichen für einen Niedergang, der sowohl unvermeidlich als auch fast auf unbestimmte Zeit hinausgezögert war. Die Grundlagen für den Zusammenbruch lagen im Aufkommen neuer Völker, repräsentiert durch ewige Feinde der Vergangenheit, wie die Sassaniden, und durch Gegner, die fälschlicherweise sogar als Verbündete betrachtet wurden, wie die Westgoten.
Mit Konstantins Aufstieg an die Spitze des Römischen Reiches wurde Religion neben Bürgerkriegen und Barbareneinfällen zu einem entscheidenden Element und prägte die gesamte Geschichte des 4. Jahrhunderts. Diese war geprägt von einem kontinuierlichen gesellschaftlichen Wandel, der sich viel stärker mit kulturellen, philosophischen und theologischen Aspekten als mit militärischer Tradition beschäftigte.
Die Italiker bildeten da keine Ausnahme, und Generationen passten sich diesen neuen Bräuchen an - ein klares Zeichen für einen Niedergang, der sowohl unvermeidlich als auch fast auf unbestimmte Zeit hinausgezögert war. Die Grundlagen für den Zusammenbruch lagen im Aufkommen neuer Völker, repräsentiert durch ewige Feinde der Vergangenheit, wie die Sassaniden, und durch Gegner, die fälschlicherweise sogar als Verbündete betrachtet wurden, wie die Westgoten.