"Denk blog nicht, dag ich dich jetzt schlafen lasse, sagte das Kind. Es hatte sich auf Indianerart angeschlichen und war befriedigt, dass ich erschrak. Es hockte sich neben mich, um auch in den Himmel zu gucken und ihn nach Schiffen und Burgen abzusuchen, nach wilden Gebirgsketten und goldüberzogenen Meeren der Seligkeit... " Dieser „Juninachmittag" ist keineswegs so idyllisch, wie er sich auf den ersten Blick gibt. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - ebensowenig wie in den sechs anderen hier versammelten zum Tell " unwahrscheinlichen " und satirischen Geschichten aus den ahren 1960 bis 1972.
"Denk blog nicht, dag ich dich jetzt schlafen lasse, sagte das Kind. Es hatte sich auf Indianerart angeschlichen und war befriedigt, dass ich erschrak. Es hockte sich neben mich, um auch in den Himmel zu gucken und ihn nach Schiffen und Burgen abzusuchen, nach wilden Gebirgsketten und goldüberzogenen Meeren der Seligkeit... " Dieser „Juninachmittag" ist keineswegs so idyllisch, wie er sich auf den ersten Blick gibt. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - ebensowenig wie in den sechs anderen hier versammelten zum Tell " unwahrscheinlichen " und satirischen Geschichten aus den ahren 1960 bis 1972.