Zwergrätsel, Satiren und Zwickmühlen. Auswahl von Aphorismen

Par : Rolf Friedrich Schuett
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  • Nombre de pages140
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7431-5695-1
  • EAN9783743156951
  • Date de parution04/01/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille196 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Eine Auswahl aus mehreren Aphorismenbänden des Autors als Leseprobe. "Sprachkürze gibt Denkweite." (Jean Paul) "Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Weltordnung." (Heraklit, um 500 v. Chr.) "Ein lakonisches Volk sind wir nicht." (Johannes Gross, 1996) "Alles Schreiben ist aphoristisch." (Jacques Derrida, 1979) "Der Witz ist das Prinzip und Organ der Universalphilosophie." (Friedrich Schlegel) "In die Geschichte gehen Sätze mit höchstens sieben Wörtern ein." (Hugo Steinhaus) "Der Aphorismus ist nur aus seiner Stellung zwischen Philosophie und Poesie beschreibbar." (Stefan Fedler, 1992) "Aber es gibt eine Anschauung der Welt, derzufolge das Paradox höher steht als jedes System." (Sören A.
Kierkeggard) "Paradoxien beschämen immer - daher sie auch so verschrien sind." (Novalis) "Der Satz muss feine Manieren zeigen, aber Kanten haben und kurz sein." (N. Gómez Dávila) "Das Beste ist, das Rätsel zu vergrößern." (H. Mulisch)
Eine Auswahl aus mehreren Aphorismenbänden des Autors als Leseprobe. "Sprachkürze gibt Denkweite." (Jean Paul) "Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Weltordnung." (Heraklit, um 500 v. Chr.) "Ein lakonisches Volk sind wir nicht." (Johannes Gross, 1996) "Alles Schreiben ist aphoristisch." (Jacques Derrida, 1979) "Der Witz ist das Prinzip und Organ der Universalphilosophie." (Friedrich Schlegel) "In die Geschichte gehen Sätze mit höchstens sieben Wörtern ein." (Hugo Steinhaus) "Der Aphorismus ist nur aus seiner Stellung zwischen Philosophie und Poesie beschreibbar." (Stefan Fedler, 1992) "Aber es gibt eine Anschauung der Welt, derzufolge das Paradox höher steht als jedes System." (Sören A.
Kierkeggard) "Paradoxien beschämen immer - daher sie auch so verschrien sind." (Novalis) "Der Satz muss feine Manieren zeigen, aber Kanten haben und kurz sein." (N. Gómez Dávila) "Das Beste ist, das Rätsel zu vergrößern." (H. Mulisch)