Taschencomputer im Mathematikunterricht. Aufgaben und Beispiele

Par : Helmut Wirths
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  • Nombre de pages108
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7494-1545-8
  • EAN9783749415458
  • Date de parution15/07/2019
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille9 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Dieses Buch möchte zu einem sinnvollen Einsatz elektronischer Hilfsmittel im Mathematikunterricht anregen. Anhand exemplarisch ausgewählter Probleme soll die große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten in den traditionellen Gebieten der Schulmathematik deutlich gemacht werden, aber auch, wie sich der Mathematik-unterricht dabei verändert, Änderungen, die Tendenzen verstärken, die auch ohne Rechnereinsatz erstrebenswert sind.
Die Beispiele wurden im Unterricht am Gymnasium und auch in Fachdidaktik-Seminaren des Autors an der Universität Oldenburg mehrfach erfolgreich erprobt. Sie müssen nicht in der hier dargestellten Reihenfolge behandelt werden. Sie sind unabhängig voneinander zu bearbeiten. Die einzige Ausnahme sehe ich in der ersten Teilaufgabe von Aufgabe 1 in Kapitel 5.2, die als Einführung in die Arbeit mit dynamischer Geometrie-Software gedacht ist.
Alle Probleme eignen sich auch als Basis für Schülerreferate. Wer nicht zu umfangreiche Bearbeitungen als Einstieg sucht, dem seien die Kapitel 3.2, die ersten zwei Aufgaben und Teil a der dritten Aufgabe von 4.1, 4.2, 8.2 und 8.3 empfohlen. Kapitel 9 informiert, wie Einzel- und Bereichswahrscheinlichkeiten im Modell der Binomialverteilung exakt und nicht als Näherung über die Normalverteilung berechnet werden können.
In Kapitel 10 wird die enorme Leistungsfähigkeit der dynamischen Statistikanalyse- und Stochastiksoftware Fathom 2 am Beispiel von Simulationen vorgestellt. Hilfen bei der Satz- und der Beweisfindung bei einem Zahlenrätsel von Perelman aufzuzeigen, die ein Rechenblatt bieten kann, ist Anliegen von Kapitel 11. In Kapitel 12 findet am Beispiel des Sierpinski-Dreiecks ein Ausflug in die Welt der Fraktale statt.
Wie Probleme aus der Physik, die auf Gleichungssysteme führen, sinnvoll im Mathematikunterricht mit Hilfe des Taschencomputeres gelöst werden können, zeigt Kapitel 13. Dieses Buch wurde bewusst unabhängig von Hard- und Software (Ausnahme bei der Software ist Kapitel 10) geschrieben. Jeder kann die Beispiele auf sein eigenes Gerät übertragen.
Dieses Buch möchte zu einem sinnvollen Einsatz elektronischer Hilfsmittel im Mathematikunterricht anregen. Anhand exemplarisch ausgewählter Probleme soll die große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten in den traditionellen Gebieten der Schulmathematik deutlich gemacht werden, aber auch, wie sich der Mathematik-unterricht dabei verändert, Änderungen, die Tendenzen verstärken, die auch ohne Rechnereinsatz erstrebenswert sind.
Die Beispiele wurden im Unterricht am Gymnasium und auch in Fachdidaktik-Seminaren des Autors an der Universität Oldenburg mehrfach erfolgreich erprobt. Sie müssen nicht in der hier dargestellten Reihenfolge behandelt werden. Sie sind unabhängig voneinander zu bearbeiten. Die einzige Ausnahme sehe ich in der ersten Teilaufgabe von Aufgabe 1 in Kapitel 5.2, die als Einführung in die Arbeit mit dynamischer Geometrie-Software gedacht ist.
Alle Probleme eignen sich auch als Basis für Schülerreferate. Wer nicht zu umfangreiche Bearbeitungen als Einstieg sucht, dem seien die Kapitel 3.2, die ersten zwei Aufgaben und Teil a der dritten Aufgabe von 4.1, 4.2, 8.2 und 8.3 empfohlen. Kapitel 9 informiert, wie Einzel- und Bereichswahrscheinlichkeiten im Modell der Binomialverteilung exakt und nicht als Näherung über die Normalverteilung berechnet werden können.
In Kapitel 10 wird die enorme Leistungsfähigkeit der dynamischen Statistikanalyse- und Stochastiksoftware Fathom 2 am Beispiel von Simulationen vorgestellt. Hilfen bei der Satz- und der Beweisfindung bei einem Zahlenrätsel von Perelman aufzuzeigen, die ein Rechenblatt bieten kann, ist Anliegen von Kapitel 11. In Kapitel 12 findet am Beispiel des Sierpinski-Dreiecks ein Ausflug in die Welt der Fraktale statt.
Wie Probleme aus der Physik, die auf Gleichungssysteme führen, sinnvoll im Mathematikunterricht mit Hilfe des Taschencomputeres gelöst werden können, zeigt Kapitel 13. Dieses Buch wurde bewusst unabhängig von Hard- und Software (Ausnahme bei der Software ist Kapitel 10) geschrieben. Jeder kann die Beispiele auf sein eigenes Gerät übertragen.