Spiel mir das Lied vom Überleben. Wer zur Quelle will muss gegen den Strom schwimmen

Par : Hartmut Zingel
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages212
  • FormatePub
  • ISBN978-3-00-080411-3
  • EAN9783000804113
  • Date de parution22/10/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurHKS München

Résumé

Angenommen: Sie haben gerade Ihren Körper verloren? Was tun Sie jetzt? Das Leben lässt sich nicht durch die Sterblichkeit von Körpern daran hindern, zu überleben. Dass der Mensch als geistiges Wesen seinen Tod überlebt ist kein neuer Gedanke. Ohne hier religiösen Endziele und Zufluchtsorte in Frage zu stellen, wird das Wesen doch in jedem Fall eine Trennung von seinem Körper durchleben.
Dass er sich dann, allerdings unbewusst, wiederum in einem neuen Körper mit dem Leben beschäftigt, ist für viele Menschen in großen Teilen der Welt eine Tatsache. Wenn es denn mit dem Überleben, einer zwanghaften Automatik unterworfen, immer bewusstlos so weitergeht, wie kann ein Mensch dieses manipulierte Fortleben überwinden und bewusster und ursächlicher den nächsten Lebensanlauf gestalten? Warum wäre das wünschenswert? Man könnte früher Gelerntes erinnern und es nun zügig anwenden. Man könnte frühere Ängste nicht weiterhin mit sich herumtragen und aufhören, Wirkung zu ihnen zu sein. Man könnte alte Zielsetzungen mit neuem Leben erfüllen und alte, negative Zielsetzungen nicht weiterverfolgen. Man könnte ein wirklich neues Leben führen, anstatt alten Mustern immer wieder folgen zu müssen. Ohne das große Vergessen, das der Tod mit sich bringt, wäre das Leben therapeutisch. Und bestens: Man könnte sich bewusst werden, wer man wirklich ist.
Angenommen: Sie haben gerade Ihren Körper verloren? Was tun Sie jetzt? Das Leben lässt sich nicht durch die Sterblichkeit von Körpern daran hindern, zu überleben. Dass der Mensch als geistiges Wesen seinen Tod überlebt ist kein neuer Gedanke. Ohne hier religiösen Endziele und Zufluchtsorte in Frage zu stellen, wird das Wesen doch in jedem Fall eine Trennung von seinem Körper durchleben.
Dass er sich dann, allerdings unbewusst, wiederum in einem neuen Körper mit dem Leben beschäftigt, ist für viele Menschen in großen Teilen der Welt eine Tatsache. Wenn es denn mit dem Überleben, einer zwanghaften Automatik unterworfen, immer bewusstlos so weitergeht, wie kann ein Mensch dieses manipulierte Fortleben überwinden und bewusster und ursächlicher den nächsten Lebensanlauf gestalten? Warum wäre das wünschenswert? Man könnte früher Gelerntes erinnern und es nun zügig anwenden. Man könnte frühere Ängste nicht weiterhin mit sich herumtragen und aufhören, Wirkung zu ihnen zu sein. Man könnte alte Zielsetzungen mit neuem Leben erfüllen und alte, negative Zielsetzungen nicht weiterverfolgen. Man könnte ein wirklich neues Leben führen, anstatt alten Mustern immer wieder folgen zu müssen. Ohne das große Vergessen, das der Tod mit sich bringt, wäre das Leben therapeutisch. Und bestens: Man könnte sich bewusst werden, wer man wirklich ist.