Personalbilanz Lesebogen 19 Studienfach Management mit statistischen Marketinganalysen

Par : Jörg Becker
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  • Nombre de pages24
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7412-2239-9
  • EAN9783741222399
  • Date de parution25/05/2016
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille9 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Wir sind mitten drin im Gewitter des digitalen Fortschritts. Und müssen uns die Frage stellen: Computer und Mensch - wer programmiert hier wen? Computersysteme bestimmen menschliches Verhalten, unsere Biographien u.a. und behandeln Menschen somit als Objekte. Damit wir in ein Raster berechenbarer Größen passen sind wir Reduktionen und Abstraktionen unterworfen: der Mensch wird auf die Summe seiner messbaren Attribute reduziert.
Die digitale Denkart und Ökonomie sind hierbei einen Pakt eingegangen, aus dem es kaum ein Entrinnen zu geben scheint. Die Welt der Zahlen verspricht Reduktion von Komplexität: quantifizierender Objektivitätsersatz entlastet vordergründig von Fragen nach dem Sinn und neutralisierte das Hinterfragen nach falsch und richtig. Statistische Daten sind jedoch nicht naturgegeben, sondern von Menschen gemacht: ihnen liegen Interessen und Prämissen zugrunde.
Zahlen können deshalb nur in Verbindung mit qualifizierenden Argumenten zu sinnvollen Erkenntnissen führen. "Fragen von falsch und richtig lassen sich nicht allein mit Modellen und Zahlen beantworten, sondern nur in Verbindung mit Urteilskraft, Erfahrung und praktischer Vernunft".
Wir sind mitten drin im Gewitter des digitalen Fortschritts. Und müssen uns die Frage stellen: Computer und Mensch - wer programmiert hier wen? Computersysteme bestimmen menschliches Verhalten, unsere Biographien u.a. und behandeln Menschen somit als Objekte. Damit wir in ein Raster berechenbarer Größen passen sind wir Reduktionen und Abstraktionen unterworfen: der Mensch wird auf die Summe seiner messbaren Attribute reduziert.
Die digitale Denkart und Ökonomie sind hierbei einen Pakt eingegangen, aus dem es kaum ein Entrinnen zu geben scheint. Die Welt der Zahlen verspricht Reduktion von Komplexität: quantifizierender Objektivitätsersatz entlastet vordergründig von Fragen nach dem Sinn und neutralisierte das Hinterfragen nach falsch und richtig. Statistische Daten sind jedoch nicht naturgegeben, sondern von Menschen gemacht: ihnen liegen Interessen und Prämissen zugrunde.
Zahlen können deshalb nur in Verbindung mit qualifizierenden Argumenten zu sinnvollen Erkenntnissen führen. "Fragen von falsch und richtig lassen sich nicht allein mit Modellen und Zahlen beantworten, sondern nur in Verbindung mit Urteilskraft, Erfahrung und praktischer Vernunft".
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