Ist das heilig, oder kann das weg?. Ein Dialog über religiöse und nicht-religiöse Ansichten und Einsichten
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- Nombre de pages112
- FormatePub
- ISBN978-3-7578-2610-9
- EAN9783757826109
- Date de parution17/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille229 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
"Wie weit liegen eigentlich Verschwörungsphantasien und Religionen auseinander?"
"Jesus lebt fort in der Liebe! Er ist auferstanden in die Liebe und es gilt: Wo geliebt wird, da ist Freiheit, da ist Gott!"
Beide Sätze kommen in diesem Buch vor. Sie umreißen in etwa die Spannbreite des Dialogs, der hier wiedergegeben ist. Es handelt sich um den per E-Mails geführten Dialog zweier Freunde, die sich aus den Augen verloren und nach mehr als 50 Jahren im Internet wiedergefunden haben.
Beide hatten Theologie studiert, allerdings mit unterschiedlichem Ausgang. Der eine hat sich den biblischen Glauben wegstudiert, der andere ist Religionslehrer geworden, kann sich aber mit dem Machtapparat Kirche nicht identifizieren. Auf ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Positionen diskutieren sie über "Gott und die Welt".
Beide hatten Theologie studiert, allerdings mit unterschiedlichem Ausgang. Der eine hat sich den biblischen Glauben wegstudiert, der andere ist Religionslehrer geworden, kann sich aber mit dem Machtapparat Kirche nicht identifizieren. Auf ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Positionen diskutieren sie über "Gott und die Welt".
"Wie weit liegen eigentlich Verschwörungsphantasien und Religionen auseinander?"
"Jesus lebt fort in der Liebe! Er ist auferstanden in die Liebe und es gilt: Wo geliebt wird, da ist Freiheit, da ist Gott!"
Beide Sätze kommen in diesem Buch vor. Sie umreißen in etwa die Spannbreite des Dialogs, der hier wiedergegeben ist. Es handelt sich um den per E-Mails geführten Dialog zweier Freunde, die sich aus den Augen verloren und nach mehr als 50 Jahren im Internet wiedergefunden haben.
Beide hatten Theologie studiert, allerdings mit unterschiedlichem Ausgang. Der eine hat sich den biblischen Glauben wegstudiert, der andere ist Religionslehrer geworden, kann sich aber mit dem Machtapparat Kirche nicht identifizieren. Auf ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Positionen diskutieren sie über "Gott und die Welt".
Beide hatten Theologie studiert, allerdings mit unterschiedlichem Ausgang. Der eine hat sich den biblischen Glauben wegstudiert, der andere ist Religionslehrer geworden, kann sich aber mit dem Machtapparat Kirche nicht identifizieren. Auf ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Positionen diskutieren sie über "Gott und die Welt".