Heilige und Hure - die beiden Seiten weiblicher Sexualität

Par : Margot D. Kreuzer
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  • Nombre de pages176
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7693-4139-3
  • EAN9783769341393
  • Date de parution23/10/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Sexualität berührt direkt und indirekt alle Lebensbereiche. In diesem Artikel soll einerseits die jüngere Geschichte der Sexualität in Deutschland und insbesondere die Veränderung moralischer Werte bis heute betrachtet werden und andererseits soll in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Prostitution mit ihren unterschiedlichen Facetten auf diesem Hintergrund beleuchtet und der sich hieraus ergebende Zusammenhang deutlich gemacht werden. In kaum einem Gebiet gibt es so viele Mythen, Urteile und Vorurteile wie auf dem Gebiet der weiblichen Sexualität.
Frauen fühlen sich in der Rolle als Sexualobjekt zuhause. Es ist ein Muster, das sie kennen. Frauen gelten als das sittsame Geschlecht. Sexuell offensive Frauen gelten schnell als anrüchig, denn sie verstoßen gegen ungeschriebene Gesetze. Die Heilige gilt schlechthin als die triebfeindliche Frau im Gegensatz zur Hure, der triebfreundlichen Frau. Die gegensätzliche Betrachtungsweise von Frauen als Heilige und Huren existiert vielfach in der Vorstellungswelt von Frauen aber vor allem in der der Männer.
Der Titel polarisiert und provoziert und ruft vermutlich sehr unterschiedliche Emotionen hervor, je nach Betrachtungsweise, was durchaus beabsichtigt ist. Mit einer Betrachtung aus der jeweiligen Zeitperspektive, soll das Thema Sexualität so aus einer anderen, eher ungewöhnlichen Sichtweise betrachtet werden. Der Umgang mit Sexualität wird abschnittsweise und ausschnittsweise einerseits aus Sicht der allgemeinen sexualpolitischen Entwicklung und andererseits im Zusammenhang stehend mit dem sogenannten horizontalen Gewerbe betrachtet.
Sexualität berührt direkt und indirekt alle Lebensbereiche. In diesem Artikel soll einerseits die jüngere Geschichte der Sexualität in Deutschland und insbesondere die Veränderung moralischer Werte bis heute betrachtet werden und andererseits soll in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Prostitution mit ihren unterschiedlichen Facetten auf diesem Hintergrund beleuchtet und der sich hieraus ergebende Zusammenhang deutlich gemacht werden. In kaum einem Gebiet gibt es so viele Mythen, Urteile und Vorurteile wie auf dem Gebiet der weiblichen Sexualität.
Frauen fühlen sich in der Rolle als Sexualobjekt zuhause. Es ist ein Muster, das sie kennen. Frauen gelten als das sittsame Geschlecht. Sexuell offensive Frauen gelten schnell als anrüchig, denn sie verstoßen gegen ungeschriebene Gesetze. Die Heilige gilt schlechthin als die triebfeindliche Frau im Gegensatz zur Hure, der triebfreundlichen Frau. Die gegensätzliche Betrachtungsweise von Frauen als Heilige und Huren existiert vielfach in der Vorstellungswelt von Frauen aber vor allem in der der Männer.
Der Titel polarisiert und provoziert und ruft vermutlich sehr unterschiedliche Emotionen hervor, je nach Betrachtungsweise, was durchaus beabsichtigt ist. Mit einer Betrachtung aus der jeweiligen Zeitperspektive, soll das Thema Sexualität so aus einer anderen, eher ungewöhnlichen Sichtweise betrachtet werden. Der Umgang mit Sexualität wird abschnittsweise und ausschnittsweise einerseits aus Sicht der allgemeinen sexualpolitischen Entwicklung und andererseits im Zusammenhang stehend mit dem sogenannten horizontalen Gewerbe betrachtet.