Ein Doppelgänger

Par : Theodor Storm
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  • Nombre de pages85
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7562-9250-9
  • EAN9783756292509
  • Date de parution28/07/2022
  • Protection num.pas de protection
  • Taille260 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

John Hansen fällt es schwer sich in die Gesellschaft zu integrieren, nachdem er seine Strafe verbüßt hat. Ein namenloser Erzähler, der einen Förster trifft. Eine Geschichte, die zu drei verschiedenen Zeiten spielt und Theodor Storms ganze Kraft als Literat zeigt. Auszug: Vor einigen Jahren im Hochsommer war es, und alle Tage echtes Sonnenwetter; ich hatte mich in Jena, wie einst Dr. Martinus, in der alten Gastwirtschaft zum Bären einquartiert, hatte mit dem Wirt schon mehr als einmal über Land und Leute geredet und mich mit Namen, Stand und Wohnort, welcher derzeit zugleich mein Geburtsort war, in das Fremdenbuch eingeschrieben. Am Tage nach meiner Ankunft war ich nach Besteigung des Fuchsturms und nach manchem andern Auf- und Absteigen spät nachmittags in das geräumige, aber leere Gastzimmer zurückgekehrt und hatte mich sommermüde vor einer Flasche Ingelheimer hinter dem kühlen Ofen in einen tiefen Lehnstuhl gesetzt; eine Uhr pickte, die Fliegen summten am Fensterglas, und mir wurde die Gnade, davon in den Schlaf gewiegt zu werden, und zwar recht tief.
John Hansen fällt es schwer sich in die Gesellschaft zu integrieren, nachdem er seine Strafe verbüßt hat. Ein namenloser Erzähler, der einen Förster trifft. Eine Geschichte, die zu drei verschiedenen Zeiten spielt und Theodor Storms ganze Kraft als Literat zeigt. Auszug: Vor einigen Jahren im Hochsommer war es, und alle Tage echtes Sonnenwetter; ich hatte mich in Jena, wie einst Dr. Martinus, in der alten Gastwirtschaft zum Bären einquartiert, hatte mit dem Wirt schon mehr als einmal über Land und Leute geredet und mich mit Namen, Stand und Wohnort, welcher derzeit zugleich mein Geburtsort war, in das Fremdenbuch eingeschrieben. Am Tage nach meiner Ankunft war ich nach Besteigung des Fuchsturms und nach manchem andern Auf- und Absteigen spät nachmittags in das geräumige, aber leere Gastzimmer zurückgekehrt und hatte mich sommermüde vor einer Flasche Ingelheimer hinter dem kühlen Ofen in einen tiefen Lehnstuhl gesetzt; eine Uhr pickte, die Fliegen summten am Fensterglas, und mir wurde die Gnade, davon in den Schlaf gewiegt zu werden, und zwar recht tief.
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