Die Nacktheit in Sage und Dichtung. Ein Beitrag zur Mythenforschung

Par : Otto Rank, Klaus-Dieter Sedlacek
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  • Nombre de pages168
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7519-7150-8
  • EAN9783751971508
  • Date de parution09/07/2020
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille481 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Der Text prätendiert keineswegs eine auch nur irgendwie abgeschlossene Behandlung des schier unerschöpflichen Themas der menschlichen Nacktheit zu versuchen, hat sich auch keine umfassende Darstellung des weitreichenden und vielverzweigten Problems des Nackten in der Kunst zum Ziele gesetzt, ja, es nicht einmal als ihre Aufgabe betrachtet, der überaus häufigen Verwertung des Motivs der Nacktheit in Dichtung und Sage im einzelnen nachzugehen; sie wird sich vielmehr damit begnügen, einige besonders charakteristische und wie es scheint typische Gestaltungen dieses Motivs in Sage und Dichtung hervorzuheben und auf ihre psychologische Bedeutung sowie auf den Sinn ihrer verschiedenartigen Gestaltungsformen zu prüfen.
Diese vorwiegend psychologische und weniger literarhistorisch Tendenz der Abhandlung mag auch die eigenartige, von Gewohnheit und Erwartung in gleicher Weise abweichende Methodik rechtfertigen. Wir vermeiden es, die offenkundigen sagenhaften und literarischen Zeugnisse einfach zu sammeln, sehen unsere Aufgabe auch nicht in der Zusammenstellung und Vergleichung einzelner solcher Gruppen erschöpft, sondern wollen an bestimmten Punkten der Entwicklung, wo deren Linie etwa auffallende Übergänge oder deutliche Sprünge zeigt, in die Tiefe zu dringen versuchen.
Der Text prätendiert keineswegs eine auch nur irgendwie abgeschlossene Behandlung des schier unerschöpflichen Themas der menschlichen Nacktheit zu versuchen, hat sich auch keine umfassende Darstellung des weitreichenden und vielverzweigten Problems des Nackten in der Kunst zum Ziele gesetzt, ja, es nicht einmal als ihre Aufgabe betrachtet, der überaus häufigen Verwertung des Motivs der Nacktheit in Dichtung und Sage im einzelnen nachzugehen; sie wird sich vielmehr damit begnügen, einige besonders charakteristische und wie es scheint typische Gestaltungen dieses Motivs in Sage und Dichtung hervorzuheben und auf ihre psychologische Bedeutung sowie auf den Sinn ihrer verschiedenartigen Gestaltungsformen zu prüfen.
Diese vorwiegend psychologische und weniger literarhistorisch Tendenz der Abhandlung mag auch die eigenartige, von Gewohnheit und Erwartung in gleicher Weise abweichende Methodik rechtfertigen. Wir vermeiden es, die offenkundigen sagenhaften und literarischen Zeugnisse einfach zu sammeln, sehen unsere Aufgabe auch nicht in der Zusammenstellung und Vergleichung einzelner solcher Gruppen erschöpft, sondern wollen an bestimmten Punkten der Entwicklung, wo deren Linie etwa auffallende Übergänge oder deutliche Sprünge zeigt, in die Tiefe zu dringen versuchen.
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