Die Konventionalisierung der Nachhaltigkeitspolitik. Beobachtungen, Einschätzungen und Versuch einer Standortbestimmung
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- Nombre de pages184
- FormatePub
- ISBN978-3-7412-5510-6
- EAN9783741255106
- Date de parution16/03/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille367 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Im Juni 2012 fand in Rio de Janeiro die fünfte große Umwelt- und Nachhaltigkeitskonferenz der Vereinten Nationen statt. Der Erdgipfel "Rio+20" steht symbolisch als Meilenstein für 40 Jahre internationale und nationale Umweltpolitik. Auch wenn die Konferenz nun schon einige Zeit zurückliegt, reflektieren die mit ihr verbundenen Ziele noch immer den "Zeitgeist" und damit auch die aktuellen Inhalte von Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik.
40 Jahre Umweltpolitik scheinen ein angemessener Anlass für eine Standortbestimmung zu sein. Die Umweltbewegung hat in dieser Zeitspanne viele notwendige gesellschaftliche Veränderungsprozesse bewirkt. Macht- und Einflussgewinn in den letzten 40 Jahren ihres gesellschaftlichen Wirkens haben mittlerweile jedoch zur Erstarrung ihrer inhaltlichen Positionen und zum Verlust ihrer thematischen Autonomie geführt.
Unterlässt sie es weiterhin, so die von den Autoren vertretene These, ihre Position im Hinblick auf den allenthalben stattfindenden gesellschaftlichen Wandel von der untergehenden Industriegesellschaft hin zu einer Zukunftsgesellschaft zu reflektieren, wird sie sich vom einstigen Motor gesellschaftlicher Entwicklung in einen Hemmschuh für diese Entwicklung verwandeln. Die in dieser Schrift skizzierte Standortbestimmung macht die Herkunft und den aktuellen Entwicklungsstatus nationaler und internationaler Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik zum Gegenstand der Betrachtung.
Sie bezieht sich im Kern auf die Fragen: Wo stehen nationale und internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik heute, wo liegen ihre wesentlichen Wurzeln, welche Bilanz ihres bisherigen Wirkens lässt sich insgesamt ziehen, welche Leitideen und Leitbilder dominieren das Denken und Tun ihrer Hauptakteure und welche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen der Standortbestimmung für die weitere Entwicklung der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik im Allgemeinen und für die Zukunft der Umweltbewegung im Besonderen ziehen? Das Buch ist Bestandteil eines umfassenderen Projektes, dessen Ergebnisse unter der Dachüberschrift "Argumente für eine evolutionäre Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie" in einer dreibändigen Buchreihe erscheinen.
40 Jahre Umweltpolitik scheinen ein angemessener Anlass für eine Standortbestimmung zu sein. Die Umweltbewegung hat in dieser Zeitspanne viele notwendige gesellschaftliche Veränderungsprozesse bewirkt. Macht- und Einflussgewinn in den letzten 40 Jahren ihres gesellschaftlichen Wirkens haben mittlerweile jedoch zur Erstarrung ihrer inhaltlichen Positionen und zum Verlust ihrer thematischen Autonomie geführt.
Unterlässt sie es weiterhin, so die von den Autoren vertretene These, ihre Position im Hinblick auf den allenthalben stattfindenden gesellschaftlichen Wandel von der untergehenden Industriegesellschaft hin zu einer Zukunftsgesellschaft zu reflektieren, wird sie sich vom einstigen Motor gesellschaftlicher Entwicklung in einen Hemmschuh für diese Entwicklung verwandeln. Die in dieser Schrift skizzierte Standortbestimmung macht die Herkunft und den aktuellen Entwicklungsstatus nationaler und internationaler Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik zum Gegenstand der Betrachtung.
Sie bezieht sich im Kern auf die Fragen: Wo stehen nationale und internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik heute, wo liegen ihre wesentlichen Wurzeln, welche Bilanz ihres bisherigen Wirkens lässt sich insgesamt ziehen, welche Leitideen und Leitbilder dominieren das Denken und Tun ihrer Hauptakteure und welche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen der Standortbestimmung für die weitere Entwicklung der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik im Allgemeinen und für die Zukunft der Umweltbewegung im Besonderen ziehen? Das Buch ist Bestandteil eines umfassenderen Projektes, dessen Ergebnisse unter der Dachüberschrift "Argumente für eine evolutionäre Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie" in einer dreibändigen Buchreihe erscheinen.
Im Juni 2012 fand in Rio de Janeiro die fünfte große Umwelt- und Nachhaltigkeitskonferenz der Vereinten Nationen statt. Der Erdgipfel "Rio+20" steht symbolisch als Meilenstein für 40 Jahre internationale und nationale Umweltpolitik. Auch wenn die Konferenz nun schon einige Zeit zurückliegt, reflektieren die mit ihr verbundenen Ziele noch immer den "Zeitgeist" und damit auch die aktuellen Inhalte von Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik.
40 Jahre Umweltpolitik scheinen ein angemessener Anlass für eine Standortbestimmung zu sein. Die Umweltbewegung hat in dieser Zeitspanne viele notwendige gesellschaftliche Veränderungsprozesse bewirkt. Macht- und Einflussgewinn in den letzten 40 Jahren ihres gesellschaftlichen Wirkens haben mittlerweile jedoch zur Erstarrung ihrer inhaltlichen Positionen und zum Verlust ihrer thematischen Autonomie geführt.
Unterlässt sie es weiterhin, so die von den Autoren vertretene These, ihre Position im Hinblick auf den allenthalben stattfindenden gesellschaftlichen Wandel von der untergehenden Industriegesellschaft hin zu einer Zukunftsgesellschaft zu reflektieren, wird sie sich vom einstigen Motor gesellschaftlicher Entwicklung in einen Hemmschuh für diese Entwicklung verwandeln. Die in dieser Schrift skizzierte Standortbestimmung macht die Herkunft und den aktuellen Entwicklungsstatus nationaler und internationaler Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik zum Gegenstand der Betrachtung.
Sie bezieht sich im Kern auf die Fragen: Wo stehen nationale und internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik heute, wo liegen ihre wesentlichen Wurzeln, welche Bilanz ihres bisherigen Wirkens lässt sich insgesamt ziehen, welche Leitideen und Leitbilder dominieren das Denken und Tun ihrer Hauptakteure und welche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen der Standortbestimmung für die weitere Entwicklung der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik im Allgemeinen und für die Zukunft der Umweltbewegung im Besonderen ziehen? Das Buch ist Bestandteil eines umfassenderen Projektes, dessen Ergebnisse unter der Dachüberschrift "Argumente für eine evolutionäre Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie" in einer dreibändigen Buchreihe erscheinen.
40 Jahre Umweltpolitik scheinen ein angemessener Anlass für eine Standortbestimmung zu sein. Die Umweltbewegung hat in dieser Zeitspanne viele notwendige gesellschaftliche Veränderungsprozesse bewirkt. Macht- und Einflussgewinn in den letzten 40 Jahren ihres gesellschaftlichen Wirkens haben mittlerweile jedoch zur Erstarrung ihrer inhaltlichen Positionen und zum Verlust ihrer thematischen Autonomie geführt.
Unterlässt sie es weiterhin, so die von den Autoren vertretene These, ihre Position im Hinblick auf den allenthalben stattfindenden gesellschaftlichen Wandel von der untergehenden Industriegesellschaft hin zu einer Zukunftsgesellschaft zu reflektieren, wird sie sich vom einstigen Motor gesellschaftlicher Entwicklung in einen Hemmschuh für diese Entwicklung verwandeln. Die in dieser Schrift skizzierte Standortbestimmung macht die Herkunft und den aktuellen Entwicklungsstatus nationaler und internationaler Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik zum Gegenstand der Betrachtung.
Sie bezieht sich im Kern auf die Fragen: Wo stehen nationale und internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik heute, wo liegen ihre wesentlichen Wurzeln, welche Bilanz ihres bisherigen Wirkens lässt sich insgesamt ziehen, welche Leitideen und Leitbilder dominieren das Denken und Tun ihrer Hauptakteure und welche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen der Standortbestimmung für die weitere Entwicklung der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik im Allgemeinen und für die Zukunft der Umweltbewegung im Besonderen ziehen? Das Buch ist Bestandteil eines umfassenderen Projektes, dessen Ergebnisse unter der Dachüberschrift "Argumente für eine evolutionäre Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie" in einer dreibändigen Buchreihe erscheinen.